Mehr Einsätze für Gelsenkirchener Feuerwehr

Die Gelsenkirchener Feuerwehr musste im letzten Jahr häufiger raus, als im Jahr davor. Mehr als 44.000 Einsätze gab es, das sind rund 120 Einsätze pro Tag.

Hinter den Zahlen verbirgt sich alles mögliche: Ein Hund in der Dachrinne, Gasalarm im Nordsternpark, ein LKW-Kran, der eine 15.000-Volt-Oberleitung streift oder ein Mehrfamilienhaus, das innerhalb von Minuten komplett in Flammen steht. Die Einsätze der Gelsenkirchener Feuerwehr bleiben vielfältig - auch wenn Feuerwehrleiter Michael Axinger insgesamt von einem ruhigen, durchschnittlichen Jahr spricht. Damit meint er, dass es nur wenige Einsätze gab, die besonders hervorstachen. Genug zu tun hatte die Gelsenkirchener Feuerwehr allemal, wenn auch meistens nicht das Löschen von Bränden dazu gehörte: Weit mehr als die Hälfte der Einsätze waren Notfallfahrten mit dem Rettungswagen. Mehr als 26.000 gab es davon 2019.

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