
© Stadt Gelsenkirchen
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- Mehr Bußgeld- und schriftliche Ordnungsverfahren
- Einige Tiere mussten woanders untergebracht werden
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Über 700-mal haben städtische Mitarbeiter vom Veterinäramt nach dem Rechten gesehen. Kontrolliert haben sie unter anderem die tierschutzgerechte Haltung und Tiertransporte. Dabei haben sie im Vergleich zum Jahr 2019 viermal so viele schriftliche Ordnungsverfügungen und doppelt so viele Bußgeldverfahren eingeleitet. 84-mal mussten sie Tiere woanders unterbringen. Bei den Kontrollen wurden auch Hinweise in Form von Beschwerden berücksichtigt. Viele Beschwerden seien auch gerechtfertigt gewesen. Die Mitarbeiter des Veterinäramts haben mit verschiedenen Abteilungen der Stadt Gelsenkirchen zusammengearbeitet, zum Beispiel mit dem Jugendamt.
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