Mein Revier: unterwegs mit Bezirksbeamten der Polizei

In der Serie "Mein Revier" treffen unsere Reporter Leon Pollok, Jan Schmitz und Reporterin Vera Körber jeden Tag eine Bezirksbeamtin oder einen Bezirksbeamten der Polizei in Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen. Wer sind eigentlich diese Menschen und was erleben sie in ihrem Berufsalltag? Das erfahrt ihr hier.

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"Hallo sagen und Netzwerken gehören definitiv dazu. Das schafft Vertrauen - die Leute sehen uns und die wissen, dass wir da sind."

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"Uns wurde eine hilflose Person gemeldet. Wir kamen auf einem Hinterhof an und dann lag da jemand, dessen Bein im 90-Grad Winkel zur Seite stand. Er fragt: Herr Wachtmeister. Können Sie mir den Krampf wegmassieren? Ich kann nicht mehr aufstehen."

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"Ich habe das Gefühl, die Eltern wollen die Kinder wie beim Drive-In in die Schule bringen: Reinfahren, Kind ausladen, wegfahren."

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"In einer Wohnung stand ein großer Vogelkäfig. Da waren ganz normale Tauben drin – die waren tatsächlich zum Essen da. Da haben wir dann das Veterinäramt gerufen."

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"Ich rede kein geschliffenes Hochdeutsch. Bei den Radfahrern sage ich: 'Ich bau dir gleich dein Rad aus, dann kannste schieben, mein Freund.' Und das ist das, was man versteht."

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"Wir sind mal nachts zu einem Polterabend wegen einer Ruhestörung gerufen worden. Dann hat der Kollege mit der Braut getanzt und ich mit dem Bräutigam. Und dann wurde es hinterher auch leise."

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