
© Christoph Wojtyczka / Funke Foto Services
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Der Übergang der Lizenzrechte tritt im Frühjahr 2022 in Kraft. Damit verabschiedet sich Schalke nach über vier Jahren aus dem europäischen League-of-Legends-Spitzenwettbewerb - allerdings mit dickem Gewinn: 2019 kostete der Startplatz in der eSport-Liga noch acht Millionen Euro. Das Geld wird auf Schalke dringend gebraucht: Der Bundesliga-Abstieg und die Corona-Krise haben den Verein vor große wirtschaftliche Herausforderungen gestellt. Trotzdem schmerze der Verkauf des Startplatzes, heißt es vom Leiter der Gaming-Sparte. Schalke gilt unter den deutschen Fußballvereinen als Vorreiter in Sachen eSport. Über die Engagements in weiteren Gaming-Ligen müsse noch entschieden werden, heißt es in der Mitteilung.
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