Nächtliche Verfolgungsjagd in Gelsenkirchen: Autofahrer mit 1,12 Promille gestoppt

Ein 33-Jähriger ignoriert sämtliche Anhaltezeichen der Polizei und rast mit 120 km/h über die Kurt-Schumacher-Straße in Gelsenkirchen.

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  • Fahrt endet in Festnahme
  • Fahrer mit 1,12 Promille muss Führerschein und Auto abgeben

In einer nächtlichen Verfolgungsjagd auf der Kurt-Schumacher-Straße ignorierte ein 33-jähriger Mercedes-Fahrer alle Anhaltezeichen der Polizei und beschleunigte auf bis zu 120 km/h in einer 50er Zone. Trotz Rotlicht an einer Kreuzung kam es glücklicherweise zu keiner Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer. Nachdem der Fahrer endlich gestoppt wurde, stellte sich heraus, dass er mit 1,12 Promille erheblich alkoholisiert war. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit am Steuer und illegalem Kraftfahrzeugrennen. Sowohl sein Führerschein als auch sein Pkw wurden sichergestellt. Einen ähnlichen Fall hat es letzten August bei uns in Gelsenkirchen gegeben. Auch hier flüchtete ein Autofahrer vor der Polizei.

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