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Neue Details zur Eiswagen-Attacke in Gelsenkirchen
© Pixabay/niekverlaak
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Neue Details zur Eiswagen-Attacke in Gelsenkirchen

Die Attacke gegen zwei Lebensmittelkontrolleurinnen in Gelsenkirchen-Horst war dramatischer als bisher bekannt. 

Veröffentlicht: Dienstag, 08.04.2025 12:47

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  • Bericht an den Innenausschuss des Landtags
  • Rangelei zwischen Opfern und mutmaßlichem Täter
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Ein Bericht an den Innenausschuss des Landtags enthüllt dramatische Details zu dem Messerangriff Anfang März. Die städtischen Mitarbeiterinnen waren laut dem Bericht nach Terminabsprache zu dem Eiswagen-Betreiber an der Grabbestraße gekommen, um ihn auf Hygienemängel anzusprechen. Der Mann sei wütend geworden, habe ein Messer aus der Hosentasche gezogen und einer der Frauen an den Hals gehalten. Als der Eismann dann Richtung Kollegin stach, sprang ihm die andere Frau auf den Rücken. Es entstand eine Rangelei, bei der eine Kontrolleurin den Verdächtigen noch mit einem Stein schlagen wollte. Dazu kam es nicht, aber eine der Frauen erlitt schwere Stichwunden. Weil der Eismann irgendwann von seinen Opfern abließ und rauchen ging, wird nicht wegen eines versuchten Tötungsdelikts, sondern gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

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