Pro-Kopf-Einkommen bei uns steigt

Insgesamt müssen die Menschen in Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen aber teilweise mit deutlich weniger Geld auskommen als im Rest des Landes.

Ein Geldschein wird aus einem Portemonnaie gezogen
© Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
  • Niedrigstes Pro-Kopf-Einkommen in Gelsenkirchen
  • Wichtiger Wert für Wirtschaft und Politik

Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen ist laut der Landesstatistiker zwar etwas gestiegen - insgesamt liegen wir im NRW-Vergleich aber immer noch weit hinten. Die Bottroper hatten im Jahr 2020 im Schnitt 21.500 Euro zur Verfügung. Die Gladbecker mussten mit 19.500 Euro auskommen, die Gelsenkirchener mit 17.600 Euro - so wenig wie in keiner anderen Stadt in Nordrhein-Westfalen. Der landesweite Durchschnitt lag bei 23.200 Euro.

Beim verfügbaren Pro-Kopf-Einkommen sind Steuern und Sozialabgaben schon abgezogen. Für die Wirtschaft ist dieser Wert ein Anhaltspunkt dafür, wie die finanziellen Verhältnisse in einer Stadt sind.

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