Prozess um geklaute Luxusautos in Gelsenkirchen

Zwei Männer stehen ab heute vor dem Essener Landgericht, weil sie gestohlene oder manipulierte Wagen verkauft haben sollen.

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  • Dritter Mitttäter schon verurteilt
  • Vorwurf: Fahrzeugnummern gefälscht

Am Essener Landgericht startet heute ein Prozess gegen zwei Männer, die geklaute Luxusautos verkauft haben sollen - unter anderem in Gelsenkirchen. Laut Anklage boten der 34-Jährige und der 39-Jährige zusammen mit einem Komplizen hochwertige Wagen zum Verkauf an. Die Autos sollen sie vorher entweder geklaut und mit falschen Identifikationsnummern versehen oder Kilometerstände und Servicehefte manipuliert haben. Das ganze soll sich über einen Zeitraum von anderthalb Jahren in Gelsenkirchen und anderen Städten abgespielt haben. Der Komplize der beiden Angeklagten wurden schon zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Das Urteil in diesem Prozess soll Ende November fallen. 

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