
© Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
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- Angeklagter soll sich als 16-Jähriger ausgegeben haben
- Mutmaßlicher Täter und Opfer hatten sich im Internet kennengelernt
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Ein 26-jähriger Mann ohne festen Wohnsitz soll sich in Gelsenkirchen mit einem minderjährigen Mädchen getroffen haben. Dabei soll es gegen den Willen des Mädchens zum Geschlechtsverkehr gekommen sein. Dafür muss sich der Mann ab heute (25.11.) vor dem Landgericht in Essen verantworten.
Laut Anklage hat der 26-Jährige das Mädchen im Internet kennengelernt. Dort habe er sich allerdings als 16-Jähriger ausgegeben. Bei einem Treffen Anfang Februar dieses Jahres soll es dann in Gelsenkirchen zu der Tat gekommen sein. Der Mann steht wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern, Vergewaltigung und Freiheitsberaubung vor Gericht. Ein Urteil wir Anfang Januar erwartet.
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