
© Olaf Fuhrmann / FUNKE Foto Services
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- Bottroper Unternehmen war vor allem im Bereich Objektschutz tätig
- Angeklagter soll schon 2013 in kriminelle Geschäfte verwickelt gewesen sein
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Laut Anklage hatte der 28-jährige Oberhausener 2016 ein Unternehmen in Bottrop gegründet. Die Firma war vor allem als Subunternehmen im Bereich Objektschutz tätig. Der Angeklagte soll seinen Mitarbeitern Schwarzlöhne gezahlt haben. So entgingen dem Staat laut Anklage insgesamt über 158.000 Euro an Steuern. Schon einige Jahre vorher soll der Angeklagte in kriminelle Geschäfte verwickelt gewesen sein. Damals soll er Scheingeschäftsführer einer Firma gewesen sein, die Arbeiter aus Rumänien und Bulgarien schwarz arbeiten ließ. Ein Urteil in dem Prozess wird für Anfang Juni erwartet.
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