Prozess wegen Vergewaltigung in Gelsenkirchen

Sie hatten sich in einem Chatroom kennengelernt - das erste Treffen endete dann in einer mutmaßlichen Vergewaltigung.

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Ein 44-jähriger Bochumer steht deshalb ab heute vor dem Essener Landgericht. Im Frühjahr 2017 hatte er sich laut Anklage mit einem Mann aus Gelsenkirchen in einem Internet-Chat verabredet. In der Wohnung des späteren Opfers gab es laut Anklage erst einvernehmlichen Sex, danach soll der 44-Jährige den Gelsenkirchener vergewaltigt haben. In dem Prozess sind drei Verhandlungstage angesetzt - das Urteil soll Ende August fallen. 

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