
© Olaf Fuhrmann / FUNKE Foto Services
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- Zehn Messerstiche in Gesicht und Bauch
- Opfer überlebte schwerverletzt
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Der 22-Jährige und sein Opfer haben laut Staatsanwaltschaft eine gemeinsame kriminelle Vorgeschichte. Beide waren wegen Raubes angeklagt – verurteilt wurde aber nur das spätere Opfer. Daraufhin entstand laut Anklage ein verbaler und körperlicher Streit, der letztlich dazu geführt haben soll, dass der 22-jährige Gelsenkirchener seinen ehemaligen Komplizen töten wollte. Zehn Mal soll er mit einem Messer ins Gesicht und in den Bauch des Opfers gestochen haben. Nur weil der Angeklagte von anderen weggerissen wurde, überlebte das Opfer schwer verletzt. Ein Urteil wird in zwei Wochen erwartet.
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