Pyrotechnik bei WM-Feier gezündet: Polizei ermittelt

Die Polizei Essen ermittelt aktuell wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz gegen einen Mann aus Gelsenkirchen.

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  • 24-jährige Marokkaner soll Einzug ins Achtelfinale gefeiert haben
  • Gefahr einer Rauchgasvergiftung

Der 24-jährige Marokkaner soll in einer größeren Menschenmenge in Essen den Einzug Marokkos ins Achtelfinale der Fußball-WM gefeiert haben. Dabei soll er Bengalfackeln gezündet haben. Auch wenn dadurch keine Menschen verletzt wurden, habe durch das Zünden der Pyrotechnik die Gefahr einer Rauchgasvergiftung bestanden, sagt die Polizei. Einsatzkräfte einer Hundertschaft hatten den Mann aus Gelsenkirchen zweifelsfrei identifiziert.

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