
© studio v-zwoelf - stock.adobe.com
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- 24-jährige Marokkaner soll Einzug ins Achtelfinale gefeiert haben
- Gefahr einer Rauchgasvergiftung
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Der 24-jährige Marokkaner soll in einer größeren Menschenmenge in Essen den Einzug Marokkos ins Achtelfinale der Fußball-WM gefeiert haben. Dabei soll er Bengalfackeln gezündet haben. Auch wenn dadurch keine Menschen verletzt wurden, habe durch das Zünden der Pyrotechnik die Gefahr einer Rauchgasvergiftung bestanden, sagt die Polizei. Einsatzkräfte einer Hundertschaft hatten den Mann aus Gelsenkirchen zweifelsfrei identifiziert.
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