
© Polizei Gelsenkirchen
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- Beamten kontrollieren in Parks und Fußgängerzonen
- Vor allem Rad- und E-Scooter-Fahrer fallen negativ auf
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Polizisten auf Fahrrädern haben sich Orte in Gelsenkirchen vorgenommen, wo Streifenwagen nicht oder schlecht hinkommen – wie Parks und Fußgängerzonen. Die Polizisten schrieben Anzeigen vor allem gegen Rad- und E-Scooter-Fahrer. Aber auch Autofahrer wurden angehalten, u.a. wegen Vergehen gegen die Gurtpflicht sowie Handyverstößen. Einige Fahrer waren auch zu schnell unterwegs. Drei Strafverfahren wurden eingeleitet. Darunter war eine Beamtenbeleidigung und ein Autofahrer hatte keinen gültigen Versicherungsschutz. Ein weiterer Fahrer musste sein Auto stehen lassen, weil er Drogen genommen hatte.
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