
© IG BAU
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- Verdacht von Scheinrechnungen in der Baubranche
- 44-jähriger Verdächtiger festgenommen
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Bei einer Razzia gegen Schwarzarbeit ist auch Gelsenkirchen ins Visier der Ermittler geraten. Zoll und Steuerfahndung haben heute 23 Wohn- und Geschäftsräume in mehreren NRW-Städten durchsucht - unter anderem in Gelsenkirchen. Dabei wurde ein 44-Jähriger festgenommen. Er soll Teil eines Netzwerkes für Schwarzarbeit in der Baubranche sein. Die Ermittler gehen davon aus, dass durch Scheinrechnungen, manipulierte Buchführung und verdeckte Lohnzahlungen ein Schaden von rund einer Million Euro entstanden ist. Gegen fünf weitere Beschuldigte wird noch ermittelt. Bei der Razzia heute Morgen wurden auch Handys und Computer sichergestellt.
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