
© Hans Blossey / Funke Foto Services
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- Kurzfristiger Baustart soll verhindert werden
- Rechtsstreit könnte sich noch lange hinziehen
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Die Stadt hat Klage gegen den sofortigen Vollzug beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen eingereicht. Damit sollen die Bauarbeiten des Energiekonzerns Steag verhindert werden. Eigentlich darf die Gladbecker Politik über die Bebauung der Halde entscheiden - der Kreis Recklinghausen hatte aber selber eine Baugenehmigung erteilt. Als Folge liegt schon seit Anfang 2019 eine Klage gegen diese Genehmigung beim Verwaltungsgericht.
Weil die Steag jetzt den kurzfristigen Baustart für das Windrad angekündigt hat, will die Stadt Gladbeck das per Eilantrag verhindern. Sie geht davon aus, dass bis zur endgültigen Entscheidung noch einige Zeit vergehen wird - und bis dahin nicht gebaut werden darf.
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