Schalke 04: Sportdirektor offiziell vorgestellt

Rouven Schröder hat dabei über die anstehende Kaderplanung gesprochen - und die Schwierigkeiten dabei. Außerdem hat er Trainer Dimitrios Grammozis demonstrativ den Rücken gestärkt.

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Es sei nun Zeit, nicht mehr auf die vergangene Saison zu schauen, sondern nur nach vorne, so Schalkes neuer Sportdirektor Rouven Schröder bei seiner ersten Pressekonferenz. Das gelte auch für den Trainer.

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In Sachen Kaderplanung stecke Schalke gerade mitten um Umbruch. Zuletzt waren mehrere Spieler neu zu Schalke gestoßen, derzeit sei der Kader deswegen auch viel zu groß. Es gebe aktuell noch einige Spieler mit teuren Erstliga-Verträgen, die noch abgegeben werden sollen. Die Kaderplanung sei deswegen derzeit ein Balanceakt, beschrieb Schröder die Situation. Er sei aber zuversichtlich, bis zum Ende des Transferfensters noch einiges bewegen zu können - in beide Richtungen.

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In der kommenden Saison komme es vor allem auf eine gute Mischung an, zwischen jungen und erfahrenen Spielern. Ansonsten dürfe man die zweite Liga nicht auf die leichte Schulter nehmen. Versprechungen in Richtung direkter Wiederaufstieg oder Aussagen zu anderen Saisonzielen wollte er nicht abgeben.

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