Schalke geht gegen VAR-Entscheidung nicht vor

Der höchstumstrittene Elfmeter für Werder Bremen gegen Schalke sorgt immer noch für Diskussionen und Empörung.

Schalke-Logo
© Radio Emscher Lippe
  • Erfolgsaussichten seien gering
  • DFB räumt Fehler ein

Schalke hat gestern entschieden, nicht gegen die Entscheidung vorzugehen. Die Erfolgsaussichten seien zu gering, heißt es in einer Stellungnahme. Die Schiedsrichterleitung im Deutschen Fußball Bund hat unterdessen Fehler im Umgang mit dem Videobeweiß eingeräumt. Schalke 04 verpasste beim 1:1 gegen Werder Bremen durch einen sehr umstrittenen Foulelfmeter in der Nachspielzeit den fünften Auswärtssieg. Dabei war kein Foul zu erkennen gewesen. Schiedsrichter Tobias Stieler revidierte aber nach Eingreifen des Videoassistenten seine Entscheidung und gab Strafstoß. Der Eingriff war laut DFB «nicht angemessen».

Weitere Meldungen

skyline