Schalke mischt weiter im Esports-Geschäft mit

Das hat der Verein jetzt angekündigt. Eigentlich hatte Schalke seinen Startplatz in der europäischen „League-of-Legends“-eSport-Liga verkauft.

Ein Esportler schwenkt eine Schalke-Flagge
© Riot Games

Damit sollte die klamme Vereinskasse nach dem Abstieg in die zweite Fußball-Bundesliga aufgebessert werden. Jetzt soll es aber in der „Prime League Division Pro“ weitergehen - das ist die höchste deutsche „League of Legends“-Liga, also Bundesliga statt Champions League. Außerdem sollen drei Spieler an Turnieren und Wettbewerben in der Fußballsimulation „FIFA“ teilnehmen. Schalke war vor über fünf Jahren in den Esports-Bereich eingestiegen und galt damit als Vorreiter in der Bundesliga.

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