Schalke schließt Investoren-Einstieg in der Liga nicht aus

Dem aktuellen Antrag der DFL hat Schalke nicht zugestimmt - trotzdem will der Verein das Thema weiter diskutieren.

© Schalke 04
  • Schröder: "Noch zu viele offene Fragen"
  • Aufteilung der Gelder muss diskutiert werden

Der FC Schalke schließt den Einstieg eines Investors bei der Deutschen Fußball-Liga in Zukunft nicht aus. Nach der gescheiterten Abstimmung gestern will der Verein weiter über das Thema diskutieren - und nach eigener Aussage aktiv mitreden. Schalke-Boss Bernd Schröder forderte in einem Statement vor allem eine andere Aufteilung von möglichen Investoren-Geldern. Gerade fanstarke Clubs sollten bei der Verteilung stärker berücksichtigt werden. Weil es aktuell noch zu viele offene Fragen gebe, habe der Verein dem Antrag gestern nicht zugestimmt, so Schröder.

Die DFL wollte über einen Investor frisches Kapital für die Bundesliga generieren. Die Mehrheit der Clubs hat das aber abgelehnt.

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