
© Stadt Gelsenkirchen
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Skatepark Gelsenkirchen-Hassel
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- Fahrer haben eigene Ideen eingebracht
- Kosten liegen bei rund 630.000 Euro
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Eigentlich sollte die Anlage schon Ende November fertig sein. Schuld an der Verzögerung seien coronabedingte Krankheitsausfälle gewesen. Die Skateanlage wurde nicht nur von der Stadt gestaltet - auch Skater und BMX-Fahrer haben ihre Ideen in Workshops eingebracht. Der zuständige Stadtbaurat Christoph Heidenreich ist zufrieden mit dem Gesamtergebnis.
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Der Glückauf Park Hassel soll sich noch weiter entwickeln: Als nächstes will die Stadt dort Tischtennisplatten aufbauen lassen.
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