- Kein Beton und keine Verankerung notwendig
- Bezahlung mit Fördergeld des Landes NRW
Auf dem Heinrich-König-Platz in der Gelsenkirchener Innenstadt soll bald ein Spielplatz entstehen - und zwar in einem offenen Container. Das Projekt wird heute im Planungsausschuss der Stadt vorgestellt. In dem umgebauten Übersee-Container soll es zum Beispiel eine Schaukel, eine Kletterwand und eine Röhrenrutsche geben. Zu mindestens zwei Seiten wäre er geöffnet, die Außenwände sollen von Gelsenkirchener gestaltet werden. Vorteil des Spielplatz-Containers ist laut Stadt, dass dafür nichts einbetoniert oder im Boden verankert werden muss.
Im Frühjahr soll der Container auf dem Heinrich-König-Platz aufgestellt werden. Bezahlt wird er hauptsächlich mit Fördermitteln des Landes.
Hinweis: Auf dem Foto ist ein mobiler Spielplatz auf dem August-Bebel-Platz in Bochum zu sehen. Ähnlich könnte der Container in Gelsenkirchen aussehen.