
© Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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- Sprengstoffexperten des LKA eingeschaltet
- Zeugen hatten lauten Knall gehört
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Nach der Sprengstoffattacke auf das Pförtnerhaus an Schacht 10 in Kirchhellen laufen weiter die Ermittlungen. Ein Sprecher der Polizei sagte uns heute, dass es aktuell keine neuen Erkenntnisse gebe. Unklar sei auch noch, womit das Gebäude gesprengt wurde. Bei den Ermittlungen waren Sprengstoffexperten des Landeskriminalamtes eingeschaltet worden. In der Nacht zum Montag vergangener Woche hatten Zeugen vom Zechengelände am Alten Postweg einen lauten Knall gehört. Der Betreiber RAG hatte dann festgestellt, dass das Pförtnerhaus gesprengt und schwer beschädigt worden war. Der Schaden wird auf 15.000 Euro geschätzt.
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