Stadt Gelsenkirchen sieht sich für den Krisenfall gerüstet

Für mögliche Energiekrisen und Katastrophenfälle hat die Stadt jetzt einen Notfallplan vorgestellt.

Notfallinfopunkte Gelsenkirchen
© Stadt Gelsenkirchen
  • 17 Notfallinfopunkte im Stadtgebiet
  • Anlaufstellen sind ausgeschildert

Die Stadt Gelsenkirchen sieht sich für den nächsten Winter und mögliche Energiekrisen gut vorbereitet. In den letzten Monaten wurden mögliche Notfälle wie ein Strom-Blackout durchgespielt - daraus hat die Stadt eine Krisenplanung gemacht, die jetzt vorgestellt wurde. Im Katastrophenfall wird das Hans-Sachs-Haus zur zentralen Anlaufstelle der Verwaltung. Außerdem gibt 17 Notfallpunkte zwischen Hassel und Ückendorf, wo die Gelsenkirchener Infos bekommen. Dort können auch Notrufe abgesetzt werden. An einigen Standorten gibt es auch medizinische Versorgung, Trinkwasser und Lebensmittel. Die Notfallpunkte sind ab sofort ausgeschildert. Um auch im Katastrophenfall von A nach B zu kommen, plant die Stadt Gelsenkirchen einen Notfahrplan für Bus und Bahn im Stundentakt.

Mehr Infos zu den Notfallplänen gibt es hier.

Weitere Meldungen

skyline