
© Straßen.NRW
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- Investitionen für fast 1,8 Millionen Euro
- Obstbäume sollen für zusätzlichen Nutzen sorgen
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Straßen.NRW mit Sitz in Gelsenkirchen hat von Oktober bis April rund 1.700 Bäume und 63.000 Sträucher gepflanzt. Dadurch sollen Eingriffe in die Natur ausgeglichen werden, die durch den Straßenbau entstehen. Gepflanzt wurde nicht nur entlang der Autobahnen, Bundes- und Landstraßen in NRW, sondern auch auf sogenannten Ausgleichsflächen. Auf verschiedenen Feldern sind zum Beispiel Obstbäume gesetzt worden, die aus den Flächen Streuobstwiesen machen sollen.
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Kosten in Millionenhöhe
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Für die Begrünung hat Straßen.NRW insgesamt 1,75 Millionen Euro ausgegeben. Auch die Pflege der Bäume und Sträucher übernehmen die Mitarbeiter der Gelsenkirchener Behörde.
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