Streit im Gelsenkirchener Hauptbahnhof endet blutig

Die Bundespolizei ermittelt nach einem handfesten Streit in der Nacht.

Hauptbahnhof Gelsenkirchen Bundespolizei
© Joachim Kleine-Büning / FUNKE Foto Services
  • 38-jähriger Gelsenkirchener mit gebrochener Nase
  • Polizisten werten Videoüberwachung aus

Ein Streit im Gelsenkirchener Hauptbahnhof ist in der Nacht mit einer gebrochenen Nase geendet. Gegen Mitternacht hatten Reisende die Bundespolizei alarmiert, weil sich zwei Männer im Bahnhof gegenseitig schlagen sollten. Die Beamten trennten die beiden und stellten fest, dass einem der beiden - einem 38-jährigen Gelsenkirchener - die Nase blutete. Nach einigem Hin und Her ließ er sich medizinisch versorgen - ins Krankenhaus wollte er aber nicht. Bei dem anderen Mann, 34 Jahre alt, stellte sich laut Bundespolizei heraus, dass er zwei Promille Alkohol intus hatte. Die Beamten ermitteln wegen Körperverletzung und werten in dem Zug auch die Videoüberwachung im Hauptbahnhof aus.

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