Übung: Feuerwehr taucht abends am Rhein-Herne-Kanal

Mit der Meldung "gestürzte/gesprungene Person von der Nordsternbrücke" wurden die Einsatzkräfte gestern alarmiert - dabei wussten sie nicht, dass sie ein Szenario trainieren sollen, das in den Sommermonaten häufig vorkommt.

  • Immer wieder Personen nach Sturz oder Sprung ins Wasser in Gefahr
  • Feuerwehr Gelsenkirchen: Alle Einheiten haben Aufgaben gut erledigt

Um 20.55 Uhr wurden die Tauchergruppe der Feuer- und Rettungswache Heßler, ein Löschzug der der Freiwilligen Feuerwehr, das Ausbildungslöschfahrzeug der Berufsfeuerwehr und ein Rettungswagen wurden zum Rhein-Herne-Kanal alarmiert. Vor Ort hatten sich die Teams direkt aufgeteilt und nach der vermeintlich vermissten Person gesucht. Nach dem Fund einer Übungspuppe stellte sich dann heraus, dass es sich um eine Übung handelte. Trainiert wurde ein Szenario, das laut der Gelsenkirchener Feuerwehr gerade jetzt in den Sommermonaten häufig vorkommt. Bei der Übung habe sich gezeigt, dass alle Einheiten ihre Aufgaben gut koordiniert und abgestimmt erledigt haben.

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