Ukrainerin vergewaltigt: Gelsenkirchener muss ins Gefängnis

Ein 48-jähriger Gelsenkirchener muss ins Gefängnis, weil er eine geflüchtete Ukrainerin vergewaltigt hat.

© Fabian Strauch/FUNKE Foto Services
  • Ukrainerin arbeitete im Café des Angeklagten
  • Gelsenkirchener bestritt vor Gericht die Tat

Die Richter am Essener Landgericht haben ihn heute einen Gelsenkirchener wegen Vergewaltigung zu drei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Das hat uns ein Gerichtssprecher bestätigt. Die Frau hatte im Café des Angeklagten in Gelsenkirchen als Kellnerin gearbeitet. Vor gut einem Jahr hatte der 48-Jährige ihr nach einem ausgelassenen Abend angeboten, sie nach Hause zu bringen. Tatsächlich fuhr er laut Urteil aber zu sich nach Hause und nahm die Ukrainerin mit rein. Dort hat er sie dann in den Augen der Richter vergewaltigt. Nach der Tat brachte er sein geschocktes Opfer nach Hause. Im Prozess hat der Gelsenkirchener die Tat bestritten.

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