
© Ingo Otto / FUNKE Foto Services
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Uniper plant eine umfängliche Umstrukturierung des Unternehmens, damit geht ein massiver Stellenabbau in Gelsenkirchen einher. Die heute bekannt gegebenen Pläne sehen vor, dass sich die Engineering-Kompetenzen des Unternehmens künftig auf den Betrieb der eigenen Anlagen konzentrieren. Das Kundengeschäft wird u.a. auf Wasserstoff und erneuerbare Energien ausgerichtet. Oberbürgermeisterin Karin Welge sagt in einer Stellungnahme zum angekündigten Arbeitsplatzabbau an den Gelsenkirchener Uniper-Standorten, es sei ein harter Schlag für die Stadt und bitter für die Betroffenen.
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