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- Entscheidung über Ticket erst im Januar
- VRR rechnet mit 500 Millionen Euro weniger
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Der VRR hat seine Entscheidung über die Einführung des neuen Monatstickets auf Januar verschoben, das berichtet heute die WAZ. Eigentlich wollte der VRR schon in der kommenden Woche grünes Licht für das Deutschland-Ticket geben. Der Grund für die Verschiebung sei die weiter offene Finanzierung. Die Nahverkehrsbetriebe befürchten, dass die vorgesehenen Gelder für das günstigere Ticket nicht ausreichen. So rechnet der VRR, dass er jährlich rund 500 Millionen Euro weniger einnimmt. Die Verkehrsminister hatten sich am Dienstag auf einen Start des neuen Monatstickets zum 1. April geeinigt – ob der Termin zu halten ist, scheint aktuell fraglich zu sein.
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