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- Angestellte Lehrer sollen nicht unterrichten
- Zentrale Streikkundgebung in Gelsenkirchen
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Morgen am Dienstag erreicht der Tarifstreit im öffentlichen Dienst der Länder unsere Schulen. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ruft die angestellten Lehrer zum Warnstreik auf. Die Streikenden wollen sich außerdem zu einer zentralen Kundgebung auf dem Heinrich-König-Platz in der Gelsenkirchener Innenstadt treffen. Da die meisten Lehrer Beamte sind, die nicht streiken dürfen, müssten sich die Auswirkungen durch den Warnstreik an den Schulen jedoch in Grenzen halten.
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Gewerkschaften fordern 10,5 Prozent mehr Geld
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Die Gewerkschaften im öffentlichen Dienst fordern 10,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens 500 Euro für Angestellte und Beamte beim Land NRW. Die nächste Verhandlungsrunde steht am 7. und 8. Dezember an.
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