Warnung vor falschen Inkassoanschreiben

In Gelsenkirchen gab es wieder Fälle von gefälschten Inkassoanschreiben, mit denen Betrüger versuchen, Geld zu erbeuten.

Das Schild der Verbraucherzentrale Gelsenkirchen
© Ingo Otto / FUNKE Foto Services
  • Vermeintliche Anwaltskanzlei fordert Geld für Glückspiel-Abo
  • Verbraucherzentrale rät Forderungen auf keinen Fall nachzukommen

Verbraucherzentrale und Polizei warnen derzeit vor gefälschten Inkassoschreiben in Gelsenkirchen. Eine vermeintliche Anwaltskanzlei aus München verschicke derzeit Mahnungen, in der sie knapp 300 Euro für ein angebliches Glücksspielabo fordert. Bei nicht Zahlung würden Pfändungen und Zwangsvollstreckungen drohen, heißt es in dem Schreiben. Die Verbraucherzentrale weist darauf hin, diesen Forderungen auf keinen Fall nachzukommen oder auf die Schreiben zu reagieren. Stattdessen solle man Anzeige bei der Polizei erstatten.

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