Weihnachtliche Feste in Gladbeck sollen sicher sein

Für Nikolausmarkt, Zimtsternfest und Turmblasen hat die Stadt Gladbeck mehr Sicherheitsleute engagiert. Zum Teil soll es auch Terrorsperren geben.

© Heinrich Jung / FUNKE Foto Services
  • Erweitertes Sicherheitskonzept aufgestellt
  • Großfahrzeuge sollen Turmblasen sichern

Auf dem Nikolausmarkt in Gladbeck, der am Freitag startet, sollt ihr euch sicher fühlen. Die Stadt hat dafür zusammen mit der Polizei ein erweitertes Sicherheitskonzept aufgestellt. Genaue Details werden zwar nicht genannt, sagt die Stadt - klar ist aber, dass die Zahl der externen Sicherheitsleute in diesem Jahr aufgestockt wird. Zur Eröffnung des Nikolausmarktes, beim Zimtsternfest und beim verkaufsoffenen Sonntag am zweiten Advent (8. Dezember) werden ein Sicherheitsdienst, die Polizei und der Kommunale Ordnungsdienst in der Gladbecker Innenstadt vor Ort sein. Gleiches gilt für das traditionelle Turmblasen am 23. Dezember. Bei dem Großevent wird der Bereich am Sparkassenturm auch wieder mit schweren Fahrzeugen vor möglichen Terrorfahrten gesichert. Spezielle Maßnahmen wie ein Messerverbot oder Zugangsbeschränkungen sind laut Stadt nicht geplant. 

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