Weihnachtsbeleuchtung bei uns trotz Energiekrise

Die Innenstädte von Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen sollen auch in diesem Jahr trotz Energiekrise in der Weihnachtszeit beleuchtet bleiben. Das haben uns die Städte und die Organisatoren der Weihnachtsmärkte gesagt.

Der Weihnachtsbaum strahlt im Lichterglanz auf dem Weihnachtsmarkt in Gelsenkirchen auf dem Heinrich-König-Platz
© Olaf Ziegler / FUNKE Foto Services GmbH
  • In Gelsenkirchen gehen die Lichter später an und früher aus
  • Weihnachtsmärkte bei uns finden alle statt

Weihnachtliche Stimmung ja, aber nicht mehr ganz so lang - so lassen sich die Änderungen zusammenfassen. Denn überall werden die Zeiten, in denen die weihnachtlichen Lichter brennen sollen, reduziert. In Gelsenkirchen etwa gehen die Lichter nicht um 11 Uhr, sondern erst um 16 Uhr an, also zum Einbruch der Dämmerung. Um 22 Uhr soll dann Schluss sein - eine Stunde früher als sonst.

Ähnlich wird es in Gladbeck und Bottrop aussehen. Die genauen Details, wann die Beleuchtung an- und wann ausgeschaltet wird, stehen hier aber noch nicht fest. Ziel ist überall, Energie zu sparen. Auch die Weihnachtsmärkte bei uns setzen auf weniger Beleuchtung, sollen aber alle stattfinden. Gleiches gilt für die Weihnachtsmärkte in der Umgebung, etwa in Essen oder Oberhausen.

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