Weihnachtsdorf auf der Buerschen Domplatte wird verschoben

Eigentlich sollten die Buden am 19. November eröffnen. Die steigenden Corona-Zahlen machen dem Veranstalter aber einen Strich durch die Rechnung.

Corona-Maske vor einer Weihnachtsmarkt-Bude
© Kim Kanert / FUNKE Foto Services
  • Verschiebung auf Februar/März geplant
  • Kleinere Aktionen im Dezember

Das geplante Weihnachtsdorf am Dom in Gelsenkirchen-Buer wird verschoben. Das hat der Veranstalter angekündigt. Eigentlich sollten die Buden auf der Domplatte ab dem 19. November öffnen - wegen der aktuellen Corona-Einschränkungen fehle dafür aber die Planungssicherheit, heißt es. Jetzt überlegt der Veranstalter, das Ganze auf Februar und März zu verschieben und dann ein Winterdorf in der Buerschen Innenstadt aufzubauen. Im Dezember könnte mit kleineren Aktionen zumindest ein bisschen Weihnachtsstimmung verbreitet werden. Der Veranstalter hatte eigentlich geplant, die Domplatte einzuzäunen und per Zugangskontrolle maximal 300 Besucher reinzulassen. Die meisten anderen Weihnachtsmärkte bei uns sind schon abgesagt worden. 

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