Weihnachtsdorf in Buer wird wahrscheinlicher

Die Stadt Gelsenkirchen hat dem Veranstalter signalisiert, dass es grünes Licht für das geplante Weihnachtsdorf auf der Domplatte geben könnte.

© Radio Emscher Lippe
  • Absperrungen und Drehkreuze steuern Zugang
  • Maximal 300 Besucher erlaubt

Die Planungen für das erste Weihnachtsdorf auf der Domplatte in Gelsenkirchen-Buer nehmen Formen an. Der Veranstalter ist jetzt im offiziellen Genehmigungsverfahren - das heißt, dass nur noch das abschließende Konzept fehlt. Wenn alles klappt, sollen ab dem 19. November fünf Wochen lang die Weihnachtshütten rund um die Urbanuskirche stehen, dazu eine Eisbahn und eine Bühne für Live-Musik. Veranstalter Markus Jansen hat aber auch nochmal an der Sicherheit gefeilt.

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Nach jetzigem Stand werden maximal 300 Besucher ins Weihnachtsdorf dürfen. Außerdem gilt - außer in den Gastronomiebereichen - eine Maskenpflicht. Die Besucherströme werden über getrennte Wege geleitet.

Planungen woanders noch unklar

In Gladbeck und Bottrop fällt kommende Woche die Entscheidung, ob es Weihnachtsmärkte gibt oder nicht. In der Gelsenkirchener Innenstadt bereitet das Stadtmarketing gerade verschiedene Konzepte vor. Was davon wirklich umgesetzt wird, ist noch nicht klar.

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