
© Thomas Hans / Radio Emscher Lippe
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- DB kann Grundstücke nicht bereitstellen
- Umsetzung bis 2025 geplant
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Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat die ehemalige Bahntrasse zwischen den Zechen Ewald, Schlägel & Eisen und Westerholt zu einem zehn Kilometer langen Rad- und Wanderweg ausgebaut. Eigentlich war geplant die Trasse gemeinsam mit den Städten Herten und Gelsenkirchen auf weitere fünf Kilometer fortzuführen. Hierfür sind aber Grundstücke der Deutschen Bahn notwendig. Das Verkehrsunternehmen kann diese Grundstücke aber zurzeit nicht bereitstellen. Die Umsetzung der wichtigen Ost-West-Wegeverbindung für Radfahrerinnen und Radfahrer bleibt trotz der Verzögerung im Fokus des RVR. Er plant die Umsetzung bis 2025.
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