Welpen in Hitze-Auto in Gelsenkirchen: Anzeige von PETA

Die Tierrechtsorganisation PETA hat sich in einen mutmaßlichen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz in Gelsenkirchen eingeschaltet.

Hundewelpe in Transporter
© PETA
  • Anzeige gegen mutmaßlichen Tierhändler
  • PETA will auf Gefahren aufmerksam machen

Die PETA-Anwälte haben bei der Staatsanwaltschaft Essen Anzeige gegen einen 27-jährigen Polen erstattet. Er steht im Verdacht, illegalen Handel mit Welpen betrieben zu haben. Mitte August hatte er auf dem Weg von Frankreich nach Polen in Gelsenkirchen-Bulmke Halt gemacht. Auf einem Parkplatz an der Wanner Straße hatten Zeugen den überhitzten Transporter und darin zwei Welpen in einer engen, schlecht belüfteten Box entdeckt. Die Welpen wurden ins Gelsenkirchener Tierheim gebracht. PETA will mit der Anzeige nochmal darauf aufmerksam machen, wie schnell ein verschlossenes Auto für Tiere darin zur Todesfalle werden kann. 

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