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- Nur halb so viele Fahrgäste wie vor der Pandemie
- Prognose für Januar: Maximal 30 Prozent
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Mit Beginn des zweiten Lockdowns gab es in den öffentlichen Verkehrsmitteln bei uns rund ein Viertel weniger Fahrgäste als vor der Corona-Pandemie. Im Dezember konnte die Vestische nur gut die Hälfte zählen, bei der Bogestra waren es immerhin noch bis zu 70 Prozent.
Für den Januar zeichnet sich ein weiterer Verlust ab: Die Verkehrsunternehmen schätzen, dass dann nur noch zwischen 20 und 30 Prozent der üblichen Fahrgäste in den Bussen und Bahnen unterwegs sind. Die wirtschaftlichen Folgen können Vestische und Bogestra noch nicht abschätzen.
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