
© Ingo Otto / FUNKE Foto Services
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Das hat uns die Citymanagerin der Stadt auf Nachfrage erklärt. Zusammen mit der Polizei, dem Kommunalen Ordnungsdienst und der Bogestra hatte sich die Stadt Gelsenkirchen vorgenommen, mit vermehrten Kontrollen der Lage Herr zu werden. Das scheint geklappt zu haben – zumindest gebe es keine größere Gruppen von Jugendlichen mehr, die sich den Passanten und Einzelhändlern gegenüber aggressiv verhalten, so die Citymanagerin. Dazu beigetragen hätten auch der Pop-Up-Biergarten und der Feierabendmarkt auf dem Heinrich-König-Platz.
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