
© Steag
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Montage des zweiten Rotorblatts
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- Letzte Erdarbeiten laufen
- Rechtsstreit mit der Stadt
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Bis das Windrad auf der Gladbecker Mottbruchhalde in Betrieb geht, wird es noch etwas dauern. Der Betreiber Steag muss noch letzte Erdarbeiten auf der Halde erledigen und Kabel verlegen. Das Energieunternehmen hofft, dass die Flügel des Windrades sich dann im Dezember drehen können. Langfristig sollen so bis zu 3.500 Haushalte in Gladbeck mit Strom versorgt werden. Das Windrad auf der Mottbruchhalde in Brauck ist nicht unumstritten: Die Stadt Gladbeck war gegen den Bau - deshalb läuft auch noch ein Rechtsstreit.
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