Zollfahnder kontrollieren Shisha-Bars im Ruhrgebiet

Bei der Razzia sind Fahnder auch in Gelsenkirchen fündig geworden - unversteuerter Shisha-Tabak sichergestellt.

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  • Steuerschaden geht in die Tausende
  • Shisha-Bars dürfen nur versteuerten Tabak verkaufen

Insgesamt wurden zehn Objekte durchsucht - unter anderem in Gelsenkirchen, Bochum und Recklinghausen. Dabei stellten die Zollbeamten über 110 Kilo unversteuerten Wasserpfeifentabak und Zubehör sicher. Der Steuerschaden liegt bei rund 6.000 Euro. Das Hauptzollamt leitete acht Strafverfahren ein. Tabak darf in Deutschland nur verkauft werden, wenn er hier auch versteuert wurde. Immer wieder wird in Shisha-Bars mit illegal hergestelltem oder eingeführtem Tabak gehandelt. Deshalb gibt es regelmäßig Razzien in der Szene.

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