Zwei Pocket Parks für Gelsenkirchen

Gelsenkirchen soll zwei neue Mini-Parks bekommen. Das schlägt die Verwaltung der Politik vor. 

© Dietmar Wäsche / FUNKE Foto Services
  • Pocket Parks in Hassel und Schalke
  • Nachbarschaft soll neue Grünoasen pflegen

Standorte für die sogenannten Pocket Parks, übersetzt Westentaschen-Parks, sollen Hassel und Schalke werden. An der St. Michael-Kirche im Stadtnorden und an der Poensgenstraße sollen Brachflächen zu Grünoasen mit Spielflächen, Hochbeeten und Kräutergärten werden. Um die Miniparks sollen sich Menschen, Gruppen und Einrichtungen aus der Nachbarschaft kümmern – mit Unterstützung der Stadt. Die neue Grünfläche in Schalke wollen die Regenbogenschule und das Kulturzentrum Lalok Libre nutzen und pflegen. In Hassel sollen noch in diesem Jahr die Anwohner mit ins Boot geholt werden. Die neuen Parks sollen zu Treffpunkten im Stadtteil werden und das Mikroklima verbessern. Die Stadt will für die Pocket Parks 100.000 Euro jährlich zur Verfügung stellen – es ist deshalb möglich, dass weitere Brachflächen in Gelsenkirchen zu kleinen Parks werden.

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