Autobahnen: Einsatz gegen Eichenprozessionsspinner

Auf den Raststätten und entlang der Autobahnen bei uns sollt ihr vor den Härchen des Eichenprozessionsspinners geschützt werden.

Kampf gegen Eichenprozessionsspinner
© Autobahn GmbH
  • Mitarbeiter setzen Biozid gegen Raupen ein
  • Giftige Haare können allergische Reaktionen auslösen

Mitarbeiter der Autobahn Westfalen besprühen im Kampf gegen den Eichenprozessionsspinner in den nächsten Tagen Bäume und Büsche. Ein Biozid soll dafür sorgen, dass die Raupen sich nicht ausbreiten können. Der Eichenprozessionsspinner ist für uns Menschen wegen seiner giftigen Haare gefährlich. Bei Kontakt können wir Juckreiz oder allergische Reaktionen bekommen. Als erstes werden die Bäume an den Ratsstätten bei uns besprüht, weil sich da viele Menschen im Freien aufhalten. Danach kommt die Bepflanzung entlang der Autobahnen und in den Anschlussstellen an die Reihe. Auch dort könnten Mitarbeiter mit den Raupen in Berührung kommen, so die Autobahn Westfalen. Deshalb soll eine Ausbreitung verhindert werden. Der Eichenprozessionsspinner ist meist in den Sommermonaten aktiv. 

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