Gelsenkirchen: Das sind die Energiesparpläne

Wegen der aktuellen Energiekrise wollen unsere Städte Strom und Gas sparen - jetzt hat auch Gelsenkirchen die ersten Energiesparpläne vorgestellt.

Eine Regenbogenflagge weht am Hans-Sachs-Haus in Gelsenkirchen
© Stadt Gelsenkirchen
  • Stadt verzichtet auf Lüftungsanlagen und warmes Wasser
  • Brunnen in Gelsenkirchen sollen teilweise ausgeschaltet werden

Wie in Gladbeck und Bottrop soll zum Beispiel die Temperatur in den Schwimmbädern und Sporthallen runtergedreht werden. Außerdem wird in den städtischen Gebäuden zum Großteil auf Lüftungsanlagen verzichtet - genauso wie auf warmes Wasser. Zusätzlich soll Wasser eingespart werden, indem einig Brunnen in der Stadt abgestellt werden.

Wie das Bottroper Rathaus sollen auch einige Gebäude in Gelsenkirchen nicht mehr beleuchtet werden - das gilt zum Beispiel für den Rathausturm in Buer, die Halde Rungenberg oder das Consol Gelb in Bismarck.

Außerdem sollen die Straßenbeleuchtungen abgeschaltet werden, wenn dadurch keine Gefahr für Autofahrer und Fußgänger entsteht. Die Stadt Gladbeck prüft aktuell noch, wie Energie bei der Innen- und Außenbeleuchtung der Gebäude und bei der Straßenbeleuchtung eingespart werden kann.

Tipps zum Energiesparen der Stadt Gelsenkirchen: www.gelsenkirchen.de/energiesparen

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