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Lebensretter für Max gesucht
© Beutler
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Lebensretter für Max gesucht

Max aus Gladbeck ist sechs Jahre alt und leidet an Blutkrebs. Seine Familie hat sich an uns gewandt, am Montag (9. Januar) gab es außerdem eine Typisierungsaktion in Gladbeck.

Veröffentlicht: Dienstag, 20.12.2022 11:47

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Max braucht eine Stammzellenspende

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Die letzten Monate waren für Max, seine Mutter, seine Brüder und den Rest der Familie eine emotionale Achterbahn. Im September änderte sich das Leben der Familie mit einem Schlag, denn da gab es die Nachricht, dass Max an Blutkrebs erkrankt ist. Nach vielen Krankenhausaufenthalten und Chemos gab es zunächst etwas Hoffnung. Der Krebs schien sich zu bessern. Doch jetzt ist der Krebs zurück und die Stammzellenspende ist die einzige Möglichkeit, um Max zu helfen und den Krebs zu besiegen.

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Typisierungsaktion in Gladbeck

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Mittlerweile ist klar: Das einzige, was Max jetzt noch helfen kann, ist eine Stammzellenspende, von einem sogenannten genetischen Zwilling. Dafür könnt ihr euch bei der DKMS registrieren. Das funktioniert über einen Abstrich im Mund. Die Sets dafür könnt ihr euch nach Hause schicken lassen. In Gladbeck gab es außerdem Anfang Januar eine Typisierungsaktion. Bilanz Typisierungsaktion: So lief die Aktion in Gladbeck.

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Wie werden Stammzellen gespendet?

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Wenn sich nach einem solchen Abstrich herausstellt, dass jemand als Spender in Frage kommt, ist der nächste Schritt eine Stammzellenspende. Die eigentliche Stammzellenspende kann über zwei verschiedene Wege geschehen: Einmal über die Blutbahn, das funktioniert wie Blutabnehmen oder über eine Knochenmarkentnahme. Die DKMS schreibt dazu:

Es gibt zwei verschiedene Methoden, Stammzellen zu spenden: die periphere Stammzellentnahme und die Knochenmarkentnahme. Grundsätzlich solltest du als Stammzellspender:in bitte zu beiden Entnahmearten bereit sein. Denn ob Stammzellen aus der Blutbahn oder aus dem Knochenmark besser für die Patientin oder den Patienten geeignet sind, entscheidet der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin nach sorgfältiger Abwägung. Nach Möglichkeit nimmt das medizinische Personal aber Rücksicht auf deine Wünsche. Bei beiden Verfahren übernehmen wir die anfallenden Kosten und den Verdienstausfall unserer Spender:innen.
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