Städte nutzen die Sommerferien für Schulsanierungen

Halbzeit der Sommerferien: In vielen Schulen in Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen laufen die Sanierungs- und Ausbauarbeiten gerade auf Hochtouren.

Das Heinrich-Heine-Gymnasium in Bottrop
© Heinrich Jung / FUNKE Foto Services
  • Städte bringen Schulen auf Vordermann
  • Größere Bauprojekte laufen auch nach den Ferien weiter

Frische Farbe für die Wände, sanierte Toiletten und neue Fenster – die Sommerferien nutzen unsere Städte wie gewohnt für Arbeiten, um die Schulen auf Vordermann zu bringen. Neben den alljährlichen Routinearbeiten stehen aber auch größere Bauprojekte an. So bekommt die Lambertischule in Gladbeck eine Erweiterung für den offenen Ganztag, die voraussichtlich im Frühjahr kommenden Jahres fertig wird. Am Heinrich-Heine-Gymnasium in Bottrop wird ein ganz neues Unterrichtsgebäude hochgezogen und zusätzlich gibt es einige Sanierungen zum Beispiel an der Fassade. Noch bis Ende Dezember 2024 wird an dem neuen Gebäude gearbeitet. Am längsten werden die Arbeiten für den Neubau der Grundschule am Röttgersweg in Gelsenkirchen-Hassel dauern. Der soll erst 2025 fertig sein und 19 Millionen Euro kosten.

Städte investieren viele Millionen in Schulen

Insgesamt geben unsere Städte fast 83 Millionen Euro für Arbeiten an ihren Schulen aus. Dabei hat Gelsenkirchen mit über 58 Millionen Euro den größten Anteil.

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