
© Jürgen Hansen
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- Hansen hat Hilfspakete in Schule verteilt
- Spendenbereitschaft müsse so hoch bleiben
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Das berichtet der Gelsenkirchener Jürgen Hansen. Er befindet sich in Switlowodsk, rund 200 Kilometer von der umkämpften Stadt Charkiw entfernt. Man habe die Hilfspakete gestern in der Schule verteilt. Aktuell versuche er, einen funktionstüchtigen Krankenwagen für das Krankenhaus zu bekommen. Er ruft die Gelsenkirchener dazu auf, in der Spendenbereitschaft nicht nachzulassen.
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Die Kontaktdaten zur Taskforce Flüchtlingshilfe Gelsenkirchen findet ihr hier. Jürgen Hansen selbst will die Ukraine nach eigenen Angaben erst verlassen, wenn akute Lebensgefahr für ihn besteht.
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Das ganze Interview zum Nachhören
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