- Kontrollen u.a. in Shishabars, Wettbüros und Spielhallen
- Über 140 unversteuerte E-Zigaretten entdeckt
Die Beamten einer Gelsenkirchener Ermittlungseinheit gegen Schwarzarbeit haben am Freitag (24.11.) bei einem bundesweiten Einsatz mitgemacht und jetzt Bilanz gezogen. Bei ihren Kontrollen u.a. in Cafés, Shishabars, Wettbüros und Spielhallen hatten die Beamten vor allem Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung im Blick. In Gelsenkirchen wurden u.a. vier mögliche Fälle aufgedeckt, wo der Mindestlohn nicht gezahlt wurde. In sieben Fällen sollen keine Sozialbeiträge gezahlt worden sein. Außerdem wurden in Gelsenkirchen über 140 unversteuerte Einweg-E-Zigaretten entdeckt.
Ermittlungseinheit gegen Schwarzarbeit in Gelsenkirchen
Die Gelsenkirchener Ermittlungseinheit gegen Schwarzarbeit des Hauptzollamtes Dortmund ist für Bottrop, Gelsenkirchen, Herne, Bochum und den Kreis Recklinghausen zuständig. Insgesamt waren bei der Razzia am Freitag im Bereich des Hauptzollamtes Dortmund 111 Zollbeamte im Einsatz - Unterstützung gab es von 104 Beschäftigten der Polizei, der Städte und der Steuerfahndung.