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- Unter anderem sollen Freizeitangebote auf den Flächen entstehen
- Insgesamt nach Kohle-Aus 115 Hektar in Bottrop frei
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Freizeitangebote auf Prosper II, Landwirtschaft auf Prosper V und an den anderen Standorten viel Platz für Produktionsbetriebe, Handwerksunternehmen und Dienstleister. So sehen die groben Pläne der Stadt aus. Für die neue Nutzung der alten Zechengelände muss teilweise das Planungsrecht geändert werden. Außerdem müssen die Flächen besser an den Verkehr angeschlossen werden. Insgesamt werden durch das Ende des Steinkohlen-Bergbaus in Bottrop 115 Hektar frei - das ist ungefähr so viel wie 160 Fußballfelder. Die ersten Flächen könnten ab 2026 neu bebaut werden, schätzt die Stadtverwaltung.
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